Jesus Christus ist gekommen, um den
Menschen Licht, Heil und Trost zu schenken. Zu ihm dürfen wir mit
unseren Anliegen kommen:
Wir beten für alle, die unter der
Corona-Pandemie leiden:
Für alle am Corona-Virus Erkrankten, die
im Krankenhaus sind
und für alle in Quarantäne.
Für die Berufstätigen, die unsicher sind,
wie es weitergeht.
Für Arbeitgeber und Selbständige, deren
Existenz in Gefahr gerät.
Für alle, die voller Angst sind und sich
bedroht fühlen.
Wir beten für die vielen Menschen, die
unermüdlich im Einsatz sind:
Für alle, die sich in Arztpraxen und
Krankenhäusern
um das Wohl der Patienten und
Patientinnen kümmern.
Für alle, die sich jetzt im Alltag und in
der Freizeit anders verhalten als sonst. – Und für alle
Verantwortlichen, die für das Land und für Europa
wichtige Entscheidung treffen müssen.
Für die Frauen und Männer, die im
Lebensmittelhandel und in Apotheken arbeiten, um die Grundversorgung
aller gewährleisten zu können. – Für alle in den Laboren, die unter
Hochdruck Tests auswerten und nach Medikamenten und Impfstoffen
forschen.
Wir beten für alle Christen und
Christinnen, die in dieser besonderen Zeit herausgefordert sind; und für
die Seelsorgerinnen und Seelsorger, die neue Formen entwickeln, wie
Menschen ihren Glauben miteinander teilen.
Für die Gläubigen, denen die
Gottesdienstgemeinschaft fehlt.
Für alle, die einander beistehen und sich
ermutigen.
Wir bitten für uns selbst: Für die Sorgen
und Nöte, die jeder und jede von uns mitbringt. – In Stille nennen
wir dir die Namen derer, die uns besonders am Herzen liegen.
Jesus Christus, Du schenkst uns Dein
Heil und Deinen Beistand
gerade auch in diesen schweren Zeiten.
Dafür danken wir Dir und preisen Dich
mit Gott, dem Vater und dem Heiligen
Geist
heute, alle Tage unseres Lebens und in
Ewigkeit. Amen. |