Exerzitien mit P. Pius

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Die segnenden Hände Jesu

Jesus führte die Seinen in die Nähe von Bethanien, so wird uns heute (im Evangelium) gesagt. „Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben“ (Lk 24, 50f.)

 

Jesus scheidet segnend. Segnend geht er und im Segen bleibt er. Seine Hände bleiben ausgebreitet über diese Welt. Die segnenden Hände Christi sind wie ein Dach, das uns schützt. – Aber sie sind zugleich eine Gebärde der Öffnung, die die Welt aufreißt, damit der Himmel in sie hereindringe, in ihr Gegenwart werden kann.

 

In der Gebärde der segnenden Hände ist das bleibende Verhältnis Jesu zu seinen Jüngern zur Welt ausgedrückt. Im Weggehen kommt er, um uns über uns selbst hinaufzuheben und die Welt für Gott zu öffnen.

Deswegen konnten sich die Jünger freuen, als sie von Bethanien nach Hause gingen.

 

Im Glauben wissen wir, dass Jesus seine Hände segnend über uns ausgebreitet hält. Dies ist der bleibende Grund christlicher Freude.

 

Benedikt XVI.

 

 

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