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In Sicherheit zum Evangelium am 4. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B; Joh 10, 11 – 18
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Ich brauche einen, der um mich weiß: um meine Traurigkeiten, meine Dunkelheiten, meine Schuld.
Einen, der meinen Namen kennt und dessen Namen ich kenne.
Ich brauche einen, der mich versteht: meine Sorgen, meine Fragen, meine Sehnsucht.
Einen, der mich beim Namen ruft und den ich rufen kann.
Ich brauche einen, der für mich da ist, der mich liebt, ohne Vorbehalte, so wie ich bin.
Einen, der mich nicht im Stich lässt, bei dem ich sicher bin.
Du sagst: „Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die meinen und die meinen kennen mich. Ich gebe mein Leben hin für die Schafe.“
Wovor sollte ich mich noch fürchten!
© Gisela Baltes |
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