„Ich, Johannes,
sah einen neuen Himmel und
eine neue Erde;
denn der erste Himmel und
die erste Erde sind vergangen,
auch das Meer ist nicht mehr.“
Offb 21, 1
Was für eine Sehnsucht,
die Johannes damals
ausspricht,
die auch meine Sehnsucht
in den Wirren unserer Tage
trifft.
Inmitten all der Kriege,
des Terrors und Streits in
der Welt
bis hinein in mein
persönliches Umfeld,
erlebe ich mich
ohnmächtig.
Aus dem Glauben heraus,
kann ich die Welt nicht
einfach umkrempeln,
dem Bösen nicht einfach
ein Ende bereiten,
aber den Blick neu
ausrichten.
Der Glaube ermutigt mich
im Blick auf den
Auferstandenen
den Menschen in meinem
Umfeld
Frieden und Versöhnung zu
bringen.
Reinhard Röhrner
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