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Gottvertrauen wagen zum Evangelium am 2. Sonntag der Osterzeit; Joh 20, 19 - 31
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Selig sind, die nicht sehen und doch glauben Joh 20, 29b
auch wenn es oft schwerfällt wirklich zu glauben dass dieser treue Gott uns aushält uns selbst dann nahe bleibt wenn ungewohnt Neues sich anbahnt wir dem noch Unbekannten misstrauen und uns ängstlich verschließen davor
spürig bleiben für all die kleinen und großen Zeichen Seiner liebenden Nähe offen und empfänglich für jedes Wort das uns anspricht und berührt jede Erfahrung und Begegnung die uns Herz und Blick weitet
uns Osterhoffnung bewahren auch wenn es vermessen scheint damit zu rechnen dass dieser Leben und Heil spendende Gott all unsere Wege mit uns geht und wir uns Ihm zumuten dürfen mit unseren offenen Fragen Zweifeln und Unsicherheiten
@ Hannelore Bares |
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