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Gottes Unbegreiflichkeit aushalten
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Wie lange, Herr, soll ich noch rufen und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht. … Hab 1, 2
auf Gott setzen auch dann wenn der Boden unter uns wankt Vertrautes und Gewohntes wegbricht unser Leben aus der Bahn gerät keine Hilfe in Sicht scheint und unsere Gebete vermeintlich ins Leere laufen
mit der Trotzkraft des Glaubens auch in Krisenzeiten festhalten an diesem Gott der uns Leben in Fülle zugesagt hat ausgerichtet bleiben auf ihn und uns ihm zumuten mit unserem Klagen und Schreien
Seine Unbegreiflichkeiten aushalten und auf seine Heilszusage vertrauen zu hoffen wagen dass Seine Hilfe nicht ausbleiben wird und die Saat für das Neue das ER werden lassen will längst ausgebracht ist
@ Hannelore Bares |
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