Exerzitien mit P. Pius

Sie sind hier: Startseite Geistliche Impulse ... zu sonstigen Anlässen Die erste Predigt

Startseite
Jahresprogramm
Vorschau
Predigten
Vorträge
Bildmeditationen
Geistliche Impulse
   ... zur Adventszeit
   ... zu Weihnachten
   ... zum Jahreswechsel / Neujahr
   ... zur Fastenzeit / Karwoche
   ... zu Ostern
   ... zu Pfingsten
   ... zu Heiligenfeste
   ... zu Herrenfeste
   ... im Laufe des Kirchenjahres
   ... zu sonstigen Anlässen
   ... zum Umgang mit der Zeit
   ... zur Stille / Mitte
   ... zur Thematik "Engel"
   Gebete
   Geschichten / Legenden
   gute Wünsche
Persönliches
Fotogalerie
Kontakt
Links
 
 
 
 

Die erste Predigt

Ein Kaplan hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber.

Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne.

 

Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben

und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken,

und zwar immer dann, wenn er das „Zittern“ bekäme.

 

Nachdem der Kaplan 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

 

Nach Beendigung der Predigt verließ der Kaplan

unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker,

was er von seiner Predigt hielt.

 

Der Apotheker lobte den Kaplan und erklärte ihm,

dass er leider zehn Fehler begangen habe:

 

1.        Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt,

sondern mit dem Apfel.

2.        Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen,

sondern er hat ihn erschlagen.

3.        Dann heißt es nicht „Berghotel“,

sondern „Bergpredigt“.

4.        Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden,

sondern er ist an das Kreuz geschlagen worden.

5.        Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen,

sondern seinen eingeborenen Sohn.

6.        Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner,

sondern der barmherzige Samariter.

7.        Dann heißt es nicht: „Sucht mich in der Unterführung“,

sondern: „Führe mich nicht in Versuchung“.

8.        Dann heißt es nicht: „Dem Hammel sein Ding“,

sondern „Dem Himmel sei Dank“.

9.        Dann heißt es nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht“,

sondern „Jesus, meine Zuversicht“.

10.    Und am Schluss heißt es nicht: „PROST“,

sondern „AMEN“

 

Verfasser/Quelle unbekannt

   Druckansicht

 

Seitenanfang