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Du rührst mich an (19. Sonntag im Lesejahr B)
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Du rührst mich an mit dem zarten Finger des Engels ganz sanft nimmst du meine Hand und führst mich einem Liebenden gleich zurück ins Leben
im Schlaf vernimmt dich mein Ohr wenn alles Schwere abfällt und zärtlich deine Stimme mich umfängt
in der Stille weht die Melodie meines Lebens umarmt mich in ungewohnt neuen Tönen
wenn du vorbeigehst erahnt meine Seele den göttlichen Hauch
der geringste Lärm lässt ihn verstummen
Gaby Faber-Jodocy |
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