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Den Alltag unterbrechen zum Evangelium am 5. Sonntag im Lesejahr B; Mk 1, 29 - 39
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In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Mk 1, 35
es braucht Auszeiten damit wir unsere Mitte nicht verlieren und unser Glaube lebendig bleibt –
Zeiten des Innehaltens und Zur-Ruhe-Kommens auch und gerade dann wenn noch viel zu tun und noch so viele Erwartungen zu erfüllen wären
Zeiten des Rückzugs der Unterbrechung unseres alltäglichen Tuns um Räume der Stille zu finden und unsere Beziehung zu Gott bewusst zu pflegen
Zeiten der Besinnung des Ganz-Ausgerichtet-Seins auf den Gott unseres Lebens der uns Kraftquelle ist uns aufrichtet und unseren Blick weitet
@ Hannelore Bares |
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