Wir haben die Last des Tages
getragen.
Die Arbeit war schwer und
drückend die Fron.
Nun kommt der Meister und
zahlt uns den Lohn.
Ob zur ersten Stunde oder zur
elften,
hier gilt kein Pochen auf
Recht und Verdienst,
nicht dein, sondern sein ist,
was du gewinnst.
Der Herr verachtet das Auge
der Neider.
Wer dürfte ihn hindern, gütig
zu sein?
Er reicht auch dem Letzten
das Brot und den Wein. |