Exerzitien mit P. Pius

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Allerseelen

Wir wissen alle,

dass wir sterben müssen,

und leben so,

als sei der Tod

ein Unglücksfall,

der nur die anderen ereilt.

 

Doch plötzlich,

wenn ein Freund

zu Grabe getragen wird

oder gar die eigene Mutter,

der Vater, ein Kind,

stellt sich die Frage:

 

„Was kommt dann?

Ist es vorbei

mit Licht und Leben?

Ist nur noch Dunkelheit

und Schweigen,

ein Nachruf und ein Kranz?“

 

Seitdem es Menschen gibt,

da ist der Tod für sie

eine dunkle hohe Mauer,

die jedem Weg

ein Ende setzt

und keine Wiederkehr erlaubt.

 

Jesus Christus ist mit uns

den Weg gegangen.

Er hat gelitten,

ging für uns

auch in den Tod,

um so dem Tod

die Macht zu nehmen.

 

Gott ist für uns

nicht mehr allein der Gott

der Lebenden auf dieser Welt.

Er ist der Gott,

in dem auch jene leben,

die durch den Tod gegangen sind.

 

In ihm und durch ihn allein

ist Leben über alle Zeit hinaus.

 

Autor unbekannt

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